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Rechtsprechung
   BFH, 22.04.1998 - XI R 31-32/97, XI R 31/97, XI R 32/97   

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https://dejure.org/1998,9522
BFH, 22.04.1998 - XI R 31-32/97, XI R 31/97, XI R 32/97 (https://dejure.org/1998,9522)
BFH, Entscheidung vom 22.04.1998 - XI R 31-32/97, XI R 31/97, XI R 32/97 (https://dejure.org/1998,9522)
BFH, Entscheidung vom 22. April 1998 - XI R 31-32/97, XI R 31/97, XI R 32/97 (https://dejure.org/1998,9522)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    FGO § 65 Abs 1 S 1
    Klagebegehren; Streitgegenstand

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 1245
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 02.07.1997 - I R 82/96
    Auszug aus BFH, 22.04.1998 - XI R 31/97
    Bis dahin müssen lediglich die Erfordernisse erfüllt sein, die ein Schriftstück überhaupt als Klageschrift qualifizieren (BFH-Urteile vom 2. Juli 1997 I R 82/96, 27-28/97, BFH/NV 1998, 175; vom 1. April 1981 II R 38/79, BFHE 133, 151 , BStBl II 1981, 532 , m.w.N.).

    Insoweit kommt --selbst bei Schätzungsbescheiden-- auch eine Bezugnahme auf eine beim FA nach Erlaß des angefochtenen Steuerbescheides eingereichte Steuererklärung mit den erforderlichen,Angaben oder Anlagen in Frage (BFH-Urteile in BFHE 153, 290, BStBl II 1988, 895 ; in BFHE 162, 534, BStBl II 1991, 242 ; vom 7. Februar 1995 VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43, 44; in BFH/NV 1998, 175; a.A. von Groll in Gräber, Finanzgerichtsordnung , 4. Aufl., § 65 Anm. 49).

    Das Maß der prozessualen Anforderungen zur Bestimmung des Klagebegehrens kann entgegen der Vorentscheidung und der Ansicht des FA grundsätzlich auch nicht davon abhängig sein, welchen tatsächlichen,oder rechtlichen Schwierigkeitsgrad der Streitstoff aufweist (BFH-Urteil in BFH/NV 1998, 175).

    Diese Rechtsfolge tritt indessen nicht ein, wenn gegenüber dem Gericht innerhalb der Ausschlußfrist auf die dem FA gegenüber erfolgte Konkretisierung entsprechend der richterlichen Verfügung hingewiesen wird (BFH-Urteil vom 13. Juni 1996 III R 93/95, BFHE 180, 247 , BStBl II 1996, 483 ), insbesondere, wenn auf eingereichte Steuererklärungen Bezug genommen wird (BFH-Urteil in BFH/NV 1998, 175).

  • BFH, 17.10.1990 - I R 118/88

    - Für Bestimmung des Klageantrages die Bezeichnung der anderweitig anzusetzenden

    Auszug aus BFH, 22.04.1998 - XI R 31/97
    Insoweit besteht für das FG eine --wenn im Einzelfall auch-- eingeschränkte-Amtsermittlungspflicht (BFH-Urteil vom 17. Oktober 1990 I R 118/88, BFHE 162, 534, BStBl II 1991, 242 , unter 2. e).

    Insoweit kommt --selbst bei Schätzungsbescheiden-- auch eine Bezugnahme auf eine beim FA nach Erlaß des angefochtenen Steuerbescheides eingereichte Steuererklärung mit den erforderlichen,Angaben oder Anlagen in Frage (BFH-Urteile in BFHE 153, 290, BStBl II 1988, 895 ; in BFHE 162, 534, BStBl II 1991, 242 ; vom 7. Februar 1995 VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43, 44; in BFH/NV 1998, 175; a.A. von Groll in Gräber, Finanzgerichtsordnung , 4. Aufl., § 65 Anm. 49).

  • BFH, 16.03.1988 - I R 93/84

    Bezeichnung des Streitgegenstandes durch Bezugnahme auf nachträglich eingereichte

    Auszug aus BFH, 22.04.1998 - XI R 31/97
    Zwar möge dies in einfach gelagerten Fällen mit übersichtlichem Sachverhalt ausreichend sein (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 16. März 1988 I R 93/84, BFHE 153, 290, BStBl II 1988, 895 ).

    Insoweit kommt --selbst bei Schätzungsbescheiden-- auch eine Bezugnahme auf eine beim FA nach Erlaß des angefochtenen Steuerbescheides eingereichte Steuererklärung mit den erforderlichen,Angaben oder Anlagen in Frage (BFH-Urteile in BFHE 153, 290, BStBl II 1988, 895 ; in BFHE 162, 534, BStBl II 1991, 242 ; vom 7. Februar 1995 VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43, 44; in BFH/NV 1998, 175; a.A. von Groll in Gräber, Finanzgerichtsordnung , 4. Aufl., § 65 Anm. 49).

  • BFH, 13.06.1996 - III R 93/95

    Bezeichnung des Gegenstandes des Klagebegehrens durch Bezugnahme auf Unterlagen

    Auszug aus BFH, 22.04.1998 - XI R 31/97
    Diese Rechtsfolge tritt indessen nicht ein, wenn gegenüber dem Gericht innerhalb der Ausschlußfrist auf die dem FA gegenüber erfolgte Konkretisierung entsprechend der richterlichen Verfügung hingewiesen wird (BFH-Urteil vom 13. Juni 1996 III R 93/95, BFHE 180, 247 , BStBl II 1996, 483 ), insbesondere, wenn auf eingereichte Steuererklärungen Bezug genommen wird (BFH-Urteil in BFH/NV 1998, 175).
  • BFH, 01.04.1981 - II R 38/79

    Klagefrist - Bezeichnung eines angefochtenen Verwaltungsaktes - Anfechtung -

    Auszug aus BFH, 22.04.1998 - XI R 31/97
    Bis dahin müssen lediglich die Erfordernisse erfüllt sein, die ein Schriftstück überhaupt als Klageschrift qualifizieren (BFH-Urteile vom 2. Juli 1997 I R 82/96, 27-28/97, BFH/NV 1998, 175; vom 1. April 1981 II R 38/79, BFHE 133, 151 , BStBl II 1981, 532 , m.w.N.).
  • BFH, 07.02.1995 - VIII R 48/92
    Auszug aus BFH, 22.04.1998 - XI R 31/97
    Insoweit kommt --selbst bei Schätzungsbescheiden-- auch eine Bezugnahme auf eine beim FA nach Erlaß des angefochtenen Steuerbescheides eingereichte Steuererklärung mit den erforderlichen,Angaben oder Anlagen in Frage (BFH-Urteile in BFHE 153, 290, BStBl II 1988, 895 ; in BFHE 162, 534, BStBl II 1991, 242 ; vom 7. Februar 1995 VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43, 44; in BFH/NV 1998, 175; a.A. von Groll in Gräber, Finanzgerichtsordnung , 4. Aufl., § 65 Anm. 49).
  • BFH, 18.05.1999 - X R 20/98

    Bestimmung des Klagebegehrens; Auslegung der Klageschrift

    Andererseits kann es im Einzelfall ausreichen, daß die anderweitig anzusetzenden Besteuerungsgrundlagen dem Betrag nach bezeichnet werden (BFH in BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462) oder das mit der Klage verfolgte Begehren durch Angabe von Umsatz, Vorsteuer und Gewinn präzisiert wird oder wenn das Klagebegehren durch Bezugnahme auf eine zwischenzeitlich beim FG eingereichte Steuererklärung (BFH-Urteil vom 22. April 1998 XI R 31-32/97, BFH/NV 1998, 1245) oder sonstige Unterlagen oder auf das Einspruchsverfahren präzisiert wird (zu letzterem BFH-Entscheidungen in BFHE 180, 247, BStBl II 1996, 483; vom 17. Oktober 1996 V B 75/96, BFH/NV 1997, 415).
  • BFH, 24.05.2000 - VI R 183/98

    Gegenstand des Klagebegehrens

    Der BFH hat wiederholt entschieden, dass der Gegenstand des Klagebegehrens hinreichend bestimmt ist, wenn ein Kläger die Herabsetzung der Steuerschuld bzw. einer bestimmten Besteuerungsgrundlage auf einen genau bezeichneten Betrag beantragt (BFH-Urteil vom 17. Oktober 1990 I R 118/88, BFHE 162, 534, BStBl II 1991, 242) oder wenn er sein Begehren durch Angabe von Umsatz, Vorsteuer und Gewinn näher umschreibt (BFH-Urteile vom 23. Januar 1997 IV R 84/95, BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462; in BFHE 186, 309, BStBl II 1998, 628; in BFH/NV 1999, 1603, und vom 22. April 1998 XI R 31-32/97, BFH/NV 1998, 1245).
  • BFH, 11.06.1999 - V B 168/98

    Bezeichnung des Klagebegehrens; grundsätzliche Bedeutung

    Der BFH hat ferner entschieden, daß eine gemäß § 65 Abs. 2 Satz 2 FGO gesetzte Ausschlußfrist nicht gewahrt wird, wenn das Klagebegehren lediglich gegenüber dem FA konkretisiert wird (vgl. BFH-Urteil vom 22. April 1998 XI R 31-32/97, BFH/NV 1998, 1245, m.w.N.).
  • FG Köln, 22.06.2005 - 13 K 5304/04

    Auslegung von Prozesserklärungen

    Wären demgegenüber für die Bestimmung des angefochtenen Verwaltungsakts durch das Gericht stets auch die nur der Finanzbehörde bekannten Umstände einzubeziehen, so bliebe unverständlich, warum für die Bezeichnung des Gegenstands des Klagebegehrens dessen alleinige Konkretisierung gegenüber dem Finanzamt nicht ausreichen soll (vgl. dazu Beschlüsse des BFH vom 11.06.1999 V B 168/98, BFH/NV 1999, 1501 und vom 20.09.2002 IV B 198/01, BFH/NV 2003, 190; Urteil des BFH vom 22.04.1998 XI R 31-32/97, BFH/NV 1998, 1245).
  • BFH, 28.05.1999 - X B 151/98

    Bezeichnung des Gegenstandes des Klagebegehrens

    Das von ihnen angeführte Urteil des BFH vom 22. April 1998 XI R 31-32/97 (BFH/NV 1998, 1245), das auf eine ständige Rechtsprechung verweist, betrifft den hier nicht gegebenen Fall, daß der Kläger zur Bezeichnung des Streitgegenstandes auf eine nach Erlaß des angefochtenen Steuerbescheides eingereichte Steuererklärung Bezug nimmt.
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Rechtsprechung
   BFH, 22.04.1998 - X B 17/98   

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https://dejure.org/1998,10334
BFH, 22.04.1998 - X B 17/98 (https://dejure.org/1998,10334)
BFH, Entscheidung vom 22.04.1998 - X B 17/98 (https://dejure.org/1998,10334)
BFH, Entscheidung vom 22. April 1998 - X B 17/98 (https://dejure.org/1998,10334)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 1245
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 26.08.1997 - VII R 11/96

    Anforderungen an den Antrag auf mündliche Verhandlung

    Auszug aus BFH, 22.04.1998 - X B 17/98
    All dies aber -- einschließlich der Obliegenheit einer Fristüberwachung durch ordnungsmäßige Führung eines Fristkontrollbuches -- ist prinzipiell hinlänglich geklärt (s. dazu die umfangreichen Nachweise bei Gräber, a. a. O., § 56 Rz. 5 ff., 19 f. und 25), und zwar auch hinsichtlich der Ausgangskontrolle (s. z. B. BFH-Beschlüsse vom 10. Juli 1996 II R 12/96, BFH/NV 1997, 47 f. und vom 5. August 1997 VII B 74/97, BFH/NV 1998, 192, 193) sowie für die Gleichbehandlung der Prozeßbeteiligten (BFH-Beschluß vom 26. August 1997 VII R 11/96, BFH/NV 1998, 70 f. und auch dazu: Beschluß in BFH/NV 1997, 47).
  • BFH, 10.07.1996 - II R 12/96

    Versäumnis der Revisionsbegründungsfrist wegen eines Büroversehens

    Auszug aus BFH, 22.04.1998 - X B 17/98
    All dies aber -- einschließlich der Obliegenheit einer Fristüberwachung durch ordnungsmäßige Führung eines Fristkontrollbuches -- ist prinzipiell hinlänglich geklärt (s. dazu die umfangreichen Nachweise bei Gräber, a. a. O., § 56 Rz. 5 ff., 19 f. und 25), und zwar auch hinsichtlich der Ausgangskontrolle (s. z. B. BFH-Beschlüsse vom 10. Juli 1996 II R 12/96, BFH/NV 1997, 47 f. und vom 5. August 1997 VII B 74/97, BFH/NV 1998, 192, 193) sowie für die Gleichbehandlung der Prozeßbeteiligten (BFH-Beschluß vom 26. August 1997 VII R 11/96, BFH/NV 1998, 70 f. und auch dazu: Beschluß in BFH/NV 1997, 47).
  • BFH, 17.07.1997 - XI B 13/97

    Begründungserfordernisse an die Beschwerdefrist

    Auszug aus BFH, 22.04.1998 - X B 17/98
    Von vornherein unbeachtlich in diesem Verfahren ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit des angefochtenen Urteils erschöpft (s. z. B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 17. Juli 1997 XI B 13/97, BFH/NV 1998, 54, und vom 28. August 1997 X B 50/97, BFH/NV 1998, 199; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58, 62, m. w. N.).
  • BFH, 05.08.1997 - VII B 74/97

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der Absendung eines

    Auszug aus BFH, 22.04.1998 - X B 17/98
    All dies aber -- einschließlich der Obliegenheit einer Fristüberwachung durch ordnungsmäßige Führung eines Fristkontrollbuches -- ist prinzipiell hinlänglich geklärt (s. dazu die umfangreichen Nachweise bei Gräber, a. a. O., § 56 Rz. 5 ff., 19 f. und 25), und zwar auch hinsichtlich der Ausgangskontrolle (s. z. B. BFH-Beschlüsse vom 10. Juli 1996 II R 12/96, BFH/NV 1997, 47 f. und vom 5. August 1997 VII B 74/97, BFH/NV 1998, 192, 193) sowie für die Gleichbehandlung der Prozeßbeteiligten (BFH-Beschluß vom 26. August 1997 VII R 11/96, BFH/NV 1998, 70 f. und auch dazu: Beschluß in BFH/NV 1997, 47).
  • BFH, 04.08.1997 - VIII B 77/96

    Anforderungen an Stützung einer Nichtzulassungsbeschwerde auf die grundsätzliche

    Auszug aus BFH, 22.04.1998 - X B 17/98
    All dies aber -- einschließlich der Obliegenheit einer Fristüberwachung durch ordnungsmäßige Führung eines Fristkontrollbuches -- ist prinzipiell hinlänglich geklärt (s. dazu die umfangreichen Nachweise bei Gräber, a. a. O., § 56 Rz. 5 ff., 19 f. und 25), und zwar auch hinsichtlich der Ausgangskontrolle (s. z. B. BFH-Beschlüsse vom 10. Juli 1996 II R 12/96, BFH/NV 1997, 47 f. und vom 5. August 1997 VII B 74/97, BFH/NV 1998, 192, 193) sowie für die Gleichbehandlung der Prozeßbeteiligten (BFH-Beschluß vom 26. August 1997 VII R 11/96, BFH/NV 1998, 70 f. und auch dazu: Beschluß in BFH/NV 1997, 47).
  • BFH, 28.08.1997 - X B 50/97

    Anforderungen an die Darlegung der behaupteten Mängel des finanzgerichtlichen

    Auszug aus BFH, 22.04.1998 - X B 17/98
    Von vornherein unbeachtlich in diesem Verfahren ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit des angefochtenen Urteils erschöpft (s. z. B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 17. Juli 1997 XI B 13/97, BFH/NV 1998, 54, und vom 28. August 1997 X B 50/97, BFH/NV 1998, 199; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58, 62, m. w. N.).
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